
our project

Our music wants to create dimensions in which everyone can find his or her place and feel secure in peaceful community, no matter where you are from.
Every human being is a single tone of the most diverse timbres and roots. When these tones come together in a harmonious symphony, you find yourself on one benevolent wavelength
OUR STORY
Timbreroots wurde im Sommer 2019 von Benedikt Sanoll zusammen mit seinem Bruder Philipp Sanoll, seinem Kumpel seit ewig Thomas Vicenzi und seinen Studienkollegen Sebastian Willeit und Simon Oberrauch in Südtirol gegründet. Die Mitglieder werden bzw. wurden alle an einer Musikhochschule oder einer Musikuniversität professionell ausgebildet und legen größten Wert auf authentische Live-Performance, Vielfalt und Qualität in der Musik. Auch der Bezug zum Publikum ist ihnen wichtig, so will die Band die Zuschauer*innen musikalisch aktiv miteinbeziehen und sie Teil des Ganzen werden lassen. Genremischung und Sound Indie Folk, Alternative Rock, Einwürfe von Poprock aus den 60er- bis 80er-Jahren, ausgedrückt durch satten vielstimmigen Gesang zusammen mit Gitarren, Keyboards, Schlagzeug und Marimba ergeben den speziellen, sphärischen Sound der Band Timbreroots. Die Band scheut sich nicht davor, Grenzen zu durchbrechen und mit neuen Ideen zu experimentieren. Philosophie und Ziel Unsere Musik schafft Dimensionen, in denen alles und jeder seinen Platz finden und sich in friedlicher Gemeinschaft geborgen fühlen kann, egal welche Herkunft, Sexualittät oder Religion er oder sie hat. Jeder Mensch ist ein einzelner Ton verschiedenster Klangfarben und Wurzeln. Finden sich diese Töne in harmonischer Symphonie zusammen, findet man sich in einer nächstenliebenden Wellenlänge wieder. Entstehungsgeschichte Benedikt träumte schon seit seiner Kindheit davon, zusammen mit Freunden eine Band aufzubauen, Musik zu schaffen und Menschen damit zusammenzuführen. So gab es bereits vor der Gründung der Band Timbreroots mehrere Versuche, eine Band zusammenzustellen. Auch sein Bruder Philipp teilte diesen Wunsch und hatte dieselbe Begeisterung und Passion für Musik und auch einen ähnlichen Musikgeschmack. So kam es 2014 zum ersten Versuch einer Bandgründung. Zusammen mit ihrer Cousine am Klavier und an der E-Gitarre und einem Freund aus Salurn am E-Bass gründeten sie die Band „Oxchillers“. Der Name ergab sich aus dem Weinberg, an dem die Brüder leben, der sich „Ochsenrast“ nennt. Mit Oxchillers machten sie mit Coversongs von Coldplay, Mumford & Sons etc. ihre ersten kleinen Erfahrungen mit Live-Musik. Nach einer Weile verließ der Bassist aus persönlichen Gründen die Band aus. 2016 trat Thomas als Bassist/Keyboarder und ein weiterer Freund als E-Gitarrist/Banjospieler der Band bei. Die Band war mit ihrem Bandnamen nicht mehr zufrieden und so änderten sie ihn auf „Lowlanders“, was sich aus dem Tal „Unterland“ ableiten lässt, aus dem alle fünf Bandmitglieder stammten. Mit Lowlanders gab es weitere wenige Auftritte, hauptsächlich in der eigenen Umgebung. Aufgrund unterschiedlicher Prioritäten stiegen 2018 die Cousine und der E-Gitarrist aus der Band aus und Lowlanders bestand nun nur noch als Trio. So begann die Suche nach weiteren Bandmitglieder*innen aufs Neue. Diese fand Benedikt schließlich während seines Studiums am Mozarteum. Der Gitarrist Sebastian Willeit und der Pianist Simon Oberrauch sollten die Auserwählten sein. Benedikt drückte Sebastian noch ein Banjo in die Hand und sagte: „Hast du Bock? Dann mach was draus“. Bereits nach den ersten Proben merkte man, dass die Chemie sowohl an den Instrumenten als auch beim Singen gut harmonisiert. Benedikt wollte nun endlich ernst machen, also räumten er und Philipp eine alte 24 m2 große Rumpelkammer auf, warfen alles raus, was unnötig Platz einnahm und machten daraus einen Proberaum. Zusammen mit Thomas fuhren sie nach Montebelluna und kehrten vollbeladen mit Anlage, Mischpult und allem was man als Band so braucht, zurück. Im Sommer 2019 war der Bandraum fertig eingerichtet und bereit für die erste Probe. Diese Probe war der Gründungstag der bis heute bestehenden Band Timbreroots. Diskografie 08.10.2021 – Single “Let’s Give Them A Chance” Timbreroots veröffentlicht das Musikvideo zu ihrer ersten Single, die sie bereits 2017 geschrieben hatten. Mit diesem Song hat die Band erfolgreich am "Sonx2021"-Wettbewerb der Organisation "Rocknet" teilgenommen. 01.04.2022 – Single „Numen’s Dreams“ Der Name der Single bildet auch den Namen des Debütalbums der Band, welches im Januar 2023 erscheinen wird. 09.09.2022 – Single “Finding Back Home” 28.10.2022 - Single “Under The Oak Tree“ 25.11.2022 – Single „We Will Fly Again“
Indie Folk, Alternative Rock, Einwürfe von Poprock aus den 60er- bis 80er-Jahren, mit Einflüssen aus Jazz und Klassik - ausgedrückt durch satten vielstimmigen Gesang zusammen mit Gitarren, Keyboards, Schlagzeug und Marimba ergeben den speziellen, sphärischen Sound der Band Timbreroots.
Die Band scheut sich nicht davor, Grenzen zu durchbrechen und mit neuen Ideen zu experimentieren.

Bene
Gesang, Gitarre, Klavier, Waldhorn
Geboren: 01.04.1998 in Bozen
Ausbildung
Im Herbst 2018 begann er sein Musikstudium am Mozarteum in Innsbruck (Instrumentale Musikerziehung in Jazz/Pop-Gesang und -Gitarre) und nahm später noch das Studium „Instrumentale Gesangspädagogik-Jazz“ am Konservatorium in Innsbruck dazu.
Musikalischer Werdegang:
In seiner Familie war Musik schon immer Thema, so wurde er quasi mit seinem Bruder Philipp in sie hineingeboren und wuchs mit ihr auf.
Er interessierte sich immer schon für die Vielseitigkeit in der Musik und bildete sich somit auch selbst in den Bereichen weiter, in denen er gerade Lust hatte. Ein wichtiger Begleiter dabei war sein Bruder, unter dessen Einfluss er für verschiedene Musikstile begeistert wurde, die man als Kind normalerweise eigentlich noch nicht so „cool“ findet.
Mit 6 Jahren begann er klassische Gitarre zu lernen, machte jedoch selten die Hausaufgaben und war lieber kreativ und versuchte immer wieder eigenständig Neues auszuprobieren. Auch E-Gitarre lernte er für eine Weile.
Irgendwann entwickelte er auch eine Begeisterung für Blas- und Chormusik. So lernte er mit 12 Jahren das Waldhorn zu spielen und trat der Musikkapelle und dem Kirchenchor seines Heimatdorfes Kurtatsch bei.
Seine Liebe zum Gesang kristallisierte sich bald als die größte heraus. So beschäftigte er sich intensiv mit verschiedensten Stilrichtungen und lernte auf diese Art die Vielseitigkeit der Stimme kennen. Dabei versuchte er sich auch immer an der Gitarre oder am Klavier zu begleiten.
Nachdem er an einem Projekt des Landesjugendchores Südtirol teilgenommen hatte, entdeckte er die Kraft des gemeinsamen Singens und bezeichnet dies als ein unbeschreibliches Gefühl einer anderen Dimension.
Obwohl man einander vielleicht gar nicht kennt, ist man doch sofort miteinander vertraut und verbunden. Er setzte sich zum Ziel, dieses Gefühl mittels selbstkomponierter Songs eines Tages zusammen mit gleichgesinnten Musikfreund*innen den Menschen zu vermitteln.
So schrieb er 2016/17 seine ersten Songs, die stark von seinen Chorerfahrungen geprägt waren.

Philipp
Percussion, Marimba, Vocals
Geboren: 25.07.1989 in Bozen
Musikalischer Werdegang:
Die Liebe zur Musik hat Philipp, wohl genauso wie sein Bruder Benedikt, in die Wiege gelegt bekommen. Als Kleinkind hat er bereits mit allerlei Küchenutensilien Schlagzeug gespielt. Im Grundschulalter versuchte er sich kurzzeitig auf Drängen seines Vaters am Flügelhorn.
Er bemerkte aber früh, dass sein Herz einzig und allein dem Schlagzeug gehört. So besuchte er den Schlagzeugunterricht an der Musikschule und bei verschiedenen Privatlehrern. Als Mitglied der dorfeigenen Musikkapelle hatte er die Möglichkeit, Fortbildungen zu besuchen und Erfahrungen in verschiedenen Jugendorchestern zu sammeln.
Nach Abschluss der Oberschule für Geometer arbeitete er einige Jahre als Technischer Zeichner. Die Begeisterung für die Musik ließ ihn jedoch nicht los. Er inskribierte sich am Konservatorium Claudio Monteverdi in Bozen und dann an der Kunstuniversität in Graz im Fach Schlagzeug. Seit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums arbeitet er als Schlagzeuglehrer.

VINCI
E-Bass, Saxophon, Vocals
Geboren: 29.01.1998 in Bozen
Musikalischer Werdegang:
Seine ersten musikalischen Erfahrungen machte er bei der musikalischen Früherziehung in der Musikschule mit der Blockflöte.
Mit 10 Jahren stieg er aufs Saxophon um, mit welchem er dann auch in die Musikkapelle Kurtatsch aufgenommen wurde. Auf dem Instrument hat er die Leistungsabzeichen in Bronze, Silber und Gold abgeschlossen. Später trat er auch einer Bigband bei und nahm an vielen verschiedenen Projekten im Bereich der Blasmusik teil. Erst 2020 begann er das Studium in Saxophon am Konservatorium „Claudio Monteverdi“ in Bozen.
Die Begeisterung für die Musik entstand bei ihm hauptsächlich durch die Blasmusik, wobei ihn vor allem das Spiel im Orchester und die daraus entstehenden Klangmöglichkeiten damals wie heute faszinieren.
Aber auch Rockmusik weckte seine Neugierde. Die erste Band, mit der er sich intensiv beschäftigt hatte, war Imagine Dragons.
Mit ca. 14 Jahren hat er einen alten E-Bass von seinem Cousin bekommen, auf dem er seine ersten autodidaktischen Erfahrungen als Bassist machte. Nach ein paar technischen Basic-Tipps von Benedikt fragte dieser ihn beim Jammen, ob er nicht Lust hätte, seiner damaligen Band „Lowlanders“ beizutreten. Dem stimmte er natürlich zu.

Sebi
E- Gitarre, Banjo, Vocals
Geboren: 31.03.1998 in Bozen
Musikalischer Werdegang:
Im Alter von sieben Jahren fand Sebastian die alte Gitarre seines Vaters im Keller. Er war sofort fasziniert von diesem Instrument. Im darauffolgenden Jahr schrieben ihn seine Eltern in die Musikschule Sarnthein ein. Stolz ging er mit der Gitarre seines Vaters zum Unterricht. Er hatte Spaß am Musizieren und machte seine ersten Schritte in der Welt der Musik. Am Instrument machte Sebi schnell Fortschritte, da auch sein Bruder mit dem Gitarrespielen begann und sie dadurch gemeinsam musizieren konnten.
In den darauffolgenden Jahren waren Musik und Sport seine zwei großen Leidenschaften. Auch wenn er in der Mittelschule (Pubertät) nicht mehr so fleißig am Üben war und das Instrument gerne etwas länger in der Ecke stand, entschloss er sich dennoch das humanistische Gymnasium „Walther von der Vogelweide“ mit Landesschwerpunkt Musik zu besuchen. Dort wurde seine Leidenschaft unter seinem damaligen Lehrer Thomas Lamprecht neu entfacht, da er nicht nur klassische Stücke, sondern verschiedene Genres kennenlernte. Ein Highlight war der Auftritt mit seinem Lehrer und seinem Bruder als Trio, bei dem sie das Stück „Sarnthein Schwing“ uraufführten. Der Gitarrenlehrer hatte es extra für die beiden Brüder komponiert.
Nach der Matura arbeitete Sebi ein Jahr als Nachmittagsbetreuer. Da Musik nach wie vor eine große Rolle in seinem Leben spielte, beschloss er, sich für die Aufnahmeprüfung am Mozarteum Innsbruck vorzubereiten, um den Beruf des Musiklehrers zu erlernen. Als Hauptfach wählte er „Jazz/Pop-Gitarre“. Am Mozarteum lernte er seine späteren Bandkollegen Benedikt und Simon kennen. Benedikt wurde sogar sein WG-Mitbewohner. Eines Abends, als sie im Irish Pub feiern waren, fragte Benedikt ihn, ob er Interesse hätte Banjo zu lernen, um damit in seiner Band zu spielen. Sebi sagte ohne lang nachzudenken zu. Womit er jedoch nicht rechnete war, dass Benedikt bereits eine Woche später ein Banjo mit in die WG brachte. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ab sofort war er Teil der Band, bei der er nun mit Freude E-Gitarre und Banjo spielt.

Simon
Klavier, Akkordeon, Synthesizer, Vocals
Geboren: 30.11.1997 in Bozen
Musikalischer Werdegang:
Bereits in Simons Kindheit war Musik ein ständiger Begleiter. Zuhause wurde immer viel gesungen und musiziert. Sein Vater nahm ihn bereits als kleines Kind mit zu den Proben des örtlichen Chors, welchen er leitete. Mit 4 Jahren hatte er das große Glück bei einem ehemaligen Berliner Dirigenten, welcher sich in seinem Heimatort zu Ruhe gesetzt hatte, Klavierstunden zu bekommen. Jedoch nicht nur; es wurde viel komponiert, gesungen und über Musik gesprochen – ohne ihn hätte seine spätere Laufbahn wohl möglicherweise eine andere Richtung eingeschlagen.
Mit 6 Jahren wechselte er in die Musikschule. Während er zu Beginn auch hier sehr viel Freude am Unterricht hatte und mit viel Motivation übte, engten ihn die statischen und engen Strukturen des Klavierunterrichts immer mehr ein und als mit zunehmendem Alter auch andere Hobbys wie Sport in den Vordergrund traten, verlor er kurzzeitig das Interesse daran, sich intensiver damit auseinanderzusetzen.
Seine damalige Klavierlehrerin verstand es, ihn trotzdem zu einem kleinen Übepensum zu bewegen, indem sie ihn jedes Jahr beim Wettbewerb „prima la musica“ anmeldete, was trotz anfänglicher Widerwilligkeit immer wieder ein spannendes Erlebnis sein sollte.
Im Laufe seiner Oberschulzeit änderte sich seine Einstellung und er beschloss, dass Musik doch einen größeren Platz in seinem Leben einnehmen sollte. Es folgte der Beginn des Studiums Musikerziehung und Instrumentalerziehung am Mozarteum Innsbruck mit den Hauptfächern Klavier und Musikleitung. Hier lernte er schließlich auch seine beiden späteren Bandkollegen Sebastian und Benedikt kennen.
Nach einem Jahr kam das Studium Instrumental(Gesangs)-Pädagogik mit Hauptfach Klavier Klassik hinzu, welches er im Sommer 2022 abschloss. Bereits seit Beginn seines Studiums merkte er jedoch, dass ihn auch die Jazz- und Popularmusik sehr begeistert, worauf hin er auch dieses Studium (mit Hauptfach Jazz-Klavier) mit ins Boot nahm.
Die musikalischen Einflüsse, welche ihn fortwährend inspirieren, füllen auch daher eine große Bandbreite und reichen von Bach und Debussy, über Brad Mehldau und Avishai Cohen bis hin zu Radiohead und Muse.